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Hosting
Mit Strato hatte ich 2002 meine ersten Schritte im Internet gemacht. Damals zum Einstieg ganz gut, ist heute einfach nicht mehr wirklich brauchbar. Die Pakete sind verhältnismäßig teuer mit vergleichbar wenig Leistung. Es gibt keine Möglichkeit, Addon-Domains hinzuzufügen.
2013 habe ich Hostgator ausprobiert. Das Leistungspaket ist unschlagbar: Alles ist unlimitiert: Speicher, Bandbreite, SQL-Installationen, … Kostenpunkt: ca. 10$ pro Monat.
Allerdings: Server stehen in den USA oder in Brasilien, was für ein deutschsprachiges Publikum nicht besonders gut ist. Der (englische) Service ist per Telefon oder auch Chat erreichbar, Wartezeiten von standardmäßigen 20min sollte man aber immer einplanen.
Jetzt: Contabo
Die Server stehen in Deutschland, was einen deutlichen Vorteil für den deutschsprachigen Markt bedeutet. Auch der Support ist dann doch in der Muttersprache wesentlich leichter. Einfach anrufen und man hat einen kompetenten Ansprechpartner an der anderen Seite. Lösungen hat man so in wenigen Minuten.
Die Pakete sind zwar nicht unlimitiert, preislich komme ich dennoch insgesamt wesentlich günstiger dabei weg.
Domains
Angefangen habe ich auch mit Strato. 2013 habe ich alles neue über Namecheap registriert. Bei mehreren Domains kommt schnell was zusammen und so habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Gerade bei .de-Domains gibt es einen sehr deutlichen Unterschied (einen Vergleich findest du hier).
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Super Service und vergleichsweise günstige Domainpreise.
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WordPress-Themes
Optimizepress
Richtig cool für Landing und Sales Pages. Auch Freiheitstauglich.com lief lange Zeit damit. Mit sehr vielen CSS-Anpassungen, damit auch meine Ansprüche gedeckt sind…
Anfangs kostet’s 100$ für 3 Seiten. Updates gibt es allerdings auch nur für dieses eine Jahr. Eine Verlängerung ist dann für 40$ möglich. Mit einer der letzten WordPressaktualisierungen ist das Theme komplett unbrauchbar geworden.
Richtig geeignet für diese Seite ist das Theme nicht wirklich. Und die 40$ laufenden jährlichen Kosten stehen in keinem Verhältnis dazu. Daher läuft jetzt der Versuch mit dem Theme „Virtue“.
Amazillionaire
Theme für Affiliateseiten. Nicht gerade das beste, jedoch durchaus brauchbar, um schnell etwas umzusetzen. Kostet zwar nur 15,- USD, dafür allerdings kein Support, keine Updates, funktioniert nicht mit Hostgator (angeblich wegen PHP-Version).
Verkauf Ebooks
Sendowl
Vorteile:
- Inkl. PDF-Stamping
- Möglichkeit für eigene Affiliateprogramme
- Kundendaten bleiben in deiner Hand
Nachteile:
- rentiert sich erst ab einem gewissen Verkaufsvolumen
- Einige Bugs und Kinderkrankheiten, wird aber immer besser
- Bei Ebooks Aufwand für eigenes Layout
- Du bist Verkäufer, daher auch entsprechende Abmahngefahr (AGBs, Widerrufsbelehrungen, …)
Amazon KDP (Kindle)
Vorteile:
- saueinfach
- Komplette Abwicklung wird von Amazon übernommen
- Aus Kundensicht genießt Amazon höheres Vertrauen als Sendowl
Nachteile:
- Kundenbindung ist nicht wirklich möglich, du hast keine Ahnung, wer dein Buch gekauft hat und du hast auch keine Möglichkeit, die Kunden direkt anzuschreiben
- Angebot ist beschränkt auf das Ebook. PDFs und XLSs können nicht direkt über den Verkaufsprozess ausgeliefert werden
- bei einem Ebook-Preis über 10,- EUR gibt es deutlich geringere Tantiemen
Der Beitrag Der Blick hinter die Kulissen von unseren Websites erschien zuerst auf FREIHEITSTAUGLICH!.